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Broken-Heart
by Lydi
- Geburtstag:
- 13.12.1989 (34)
- Mitglied seit:
- 04.08.2006
- Geschlecht:
- weiblich
- letzter Login:
- 12.12.2006 - 15:06
- Beziehungsstatus:
- Single
- Profil Views:
- 1084
- Stadt:
- 02826 G-Town
- Beruf/Klasse:
- scheiß schule*kotz*
- ICQ:
- 266-528-306
- Größe:
- 1.62 xD
- Gewicht:
- 50kg
- Augenfarbe:
- braun
- Haarfarbe:
- unterschiedlich
- Frisur:
- kommt drauf an
Moin an alle assis die mich kennen xD
Erst wenn du krank bist,
Weißt du, wie schön es ist gesund zu sein.
Erst wenn du Durst hast,
Weißt du, wie schön es ist zu trinken.
Erst wenn du verlierst,
Weißt du, wie schön es ist zu gewinnen.
Erst wenn du weinst,
Weißt du, wie schön es ist zu lachen.
Erst wenn du kurz vor dem Ersticken bist,
Weißt du, wie schön es ist zu atmen.
Erst wenn du hasst,
Weißt du, wie schön es ist zu lieben.
Weißt du auch erst wenn du stirbst,
Wie schön es ist zu leben?
Wenn es wieder passiert
Aggression und Wut auf mich
Meinen Körper verletze ich
Mutwillig - ohne Schmerz und Angst
Das alles geschieht oft wie in Trance
Druck baut sich auf
Die Spannung wächst
Gedanken sind fast wie verhext
Sie sagen: "Los komm´ schon! Endlich - schneide dich!
Dann fühlst du dich besser und eher nicht!"
Ich kann nicht anders und lege es hin
Das Messer, die Rasierklinge und was ich noch so find´
Ich schneide und ritze, solang´ ich nichts spüre
Und höre erst auf, wenn ich mich wieder fühle
Der Schmerz ist da - ich lebe noch
Ich bin wieder da und stelle fest
Es ist wieder passiert und
Das gibt mir den Rest
Ich wünschte, ich könnte Fassung bewahren,
Um diesem Zwang entgegen zu schlagen
Doch oft reicht meine Kraft nicht aus
Verdammt! Wie komm ich da bloß raus?
So kann ich nur hoffen
Ich bin für mich stark und lebe für mich
Und zwar Tag für Tag
Aufgegeben
Ich habe deinen Namen in die Haut geritzt
um nie zu vergessen.
Der Mond spiegelt sich im dunklen Wasser.
Versinkend in einem Meer von Gedanken
zieht mich die Angst nach unten.
Augen schweifen trostlos über die Welt
und fesseln ihre Blicke auf den Boden.
Der Himmel stürzt über mich herein.
Träume von der Wahrheit zerfetzt
und Liebe von der Zeit verbrannt.
Verwesender Schaum
treibt über den reißenden Fluss
und löst sich im Regen auf.
Einfach aufgegeben,
keine Kraft mehr
das Leben zu halten – ohne dich.
Hoffnung in meinen Armen gestorben.
Blut rinnt heiß durch meine Finger
und versickert in die Ungewissheit.
Die Bilder drängen in den Raum
und hauchen mir den Verstand aus.
Ich tauche in den Untergrund
um mein Gesicht zu verbergen.
Der Atem der Nacht
hüllt mich in seinen Schleier ein.
Trauer setzt die Leere
in meinem Kopf frei
und windet sich wie ein sterbender Vogel
mit nur einem Flügel.
Ein Riss ist am Horizont zu sehen
aus dessen Öffnung eine Träne fällt
die im Schnee verglüht.
Weinst du?
Ich dachte Engel weinen nicht.
Komm, ich nehme dir den Schmerz
und schenke dir mein Herz
denn ich selbst
brauche es nicht mehr.
Erleichterung
Man kennt mich
Lächelnd.
Zieh mich manchmal
Für kurze Zeit zurück
Wenn ich es nicht mehr aushalte.
Das Lächeln
Verschwindet.
Schmerz und Angst
Stehen in meinen Augen.
Muss nach Luft schnappen
Mir wird schwindelig
Ich beginne zu zittern
Wo ist die Klinge?
Nervös suchend.
Endlich.
Spüre das kalte Eisen
Auf meiner Haut.
Warmes Blut
Zieht seine Bahnen.
Eilig abgewischt
Schnell ein Pflaster darüber
Die Jacke angezogen
Gehe ich zurück.
Lächelnd.
letzte Änderung: 30.09.2008 - 21:24