- L0g1kg1r4ff3
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L0g1kg1r4ff3
by Piepsi
- Geburtstag:
- 18.12.1987 (37)
- Mitglied seit:
- 17.12.2008
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- männlich
- letzter Login:
- 15.06.2009 - 11:55
- Beziehungsstatus:
- Single
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"Ein Dankeschön"
Text by myself aka Afax
Greytown Industrie
Der Himmel ist grau,
kristalline Liquide,
fliegen umher,
doch ich bleibe lieber liegen,
der Tag sollte schön sein,
doch das ist er nicht mehr,
Gefahrensektor Liebeskummer,
der Kopf Gedankenschwer,
Am Fenster zerrt der Frost
und malt viele Bilder,
Fantasie bildet den Trost,
doch den Grund kann sie nicht schildern.
Schon lange Zeit her,
das wir uns gesehn ham,
und noch länger ist es her,
das wir uns in die Arme nahm,
ziehe die Decke übern Kopf,
will die Gedanken einschließen,
die wie Hohlmantelprojektile,
durch mein Schädel schießen
Das große Wort "Liebe",
auf das wir beide stießen,
mit der absicht zusamm,
das Leben zu genießen.
Tritt man eine Blume um
braucht sie erstmal Zeit und Raum,
und den, der das getan hat,
brauch die Blume kaum,
so seh ich die Sache,
wenn danach die Frage ist,
zuviele Dinge werden gesagt,
ohne zu wissen was Phase ist,
das der Mensch der dir gegenübersteht
dich mag
und nur wegen deiner Lügen geht,
mir klar,
wer an der gesamten Sache schuld war,
die metapha Liebespaar,
verfolgt mich bis ins neue Jahr,
dreh mich um,
beginn in den Sachen zu Kram,
fing den Text an zu schreiben,
als ich die alten Fotos sah.
Jeder hat Probleme,
ich erzähle nichts neues,
es war gestern schon so,
sag mir wenn es heute neu ist,
viele Leute dort draußen,
haben nichts mehr zu fressen,
Macht und Geld sind die Mittel und der Zweck,
zum erpressen,
der Mensch schaltet Gefühle ab,
um zu vergessen,
doch mein Wunsch ist,
das sich unsre Lippen wieder treffen,
Sowas schreibt man nicht für irgendjemand,irgendwer,
wollt es nie zugeben, doch du bedeutest mir mehr,
und wie sehr ich das vernachlässigt zeigte sich schon lang,
doch du willst keine Enttäuschung, also auch kein neuanfang,
was mir auffällt,wenn ich die alten Bilder anschau,
ein drittel unsrer Zweisamkeit, war ich bekifft oder blau,
die anderen zwei drittel, kannst du selber einteiln,
vergeudeter Zeitvertreib oder echter Freund,
das ist kein Liebeslied, das hier ist ein Dankeschön,
für Liebe, Hass, Treue und das zueinander stehn.
Man muss Abstriche machen,
irgendwann ist es vorbei,
so einfach es wär, doch glaub mir,
nicht einmal die Zeit,
vermag die Wunden zu heilen, alles hinterlässt Narben,
In Kopf und Herz,
errinnerung an Tage, Wochen, Jahre.
Mir platzt fast der Kopf ,
ich wurde verrückt,
ich wollte nicht mit dem Gedanken leben,
er hat mich unterdrückt,
Taten mussten folgen,
dachte schon zu lange nach,
Kein Papier,Tinte alle und die Bleistiftmine brach.
Also griff meine Hand zum Mobiltelefon,
wollte deine Stimme hören,
um meine Nerven zu schonen.
Doch den klein, grünen Hörer hast du nich betätigt,
was ich schon lange dachte, wurde danach nur bestätigt,
den ich probierte es, schrieb ein Text per SMS,
wollte keinen Stress, doch die Rückantwort, gab mir dann den Rest,
Den darin stand, du bist seit längeren wieder Glücklich
und in meinen Kopfkino erscheint ein Rückblick,
jetzt bemerkte ich,die gesagten Worte Rächen sich,
ich hör sie heute noch,sowas vergisst man auch nicht,
den am letzten Tag unsrer Liebe sagte ich,
"Mädchen, du verdienst was besseres als mich."
Der graue Himmel reißt auf, lässt Sonne herein,
fang die Sonnenstrahlen auf, setz sie den Text hinein.
Die Bilder die Frost malte, verblassen so langsam,
und ich will jetzt auch nicht noch einmal damit anfang,
so viele Leute, warum soll ich es leugnen,
du gehörst zu den Menschen die mir noch was bedeuten
war ne geile Zeit mit Dir, das muss ich sagen,
ich hoff dein neuer geht mit dir durch Feuer
auch in schweren Tagen.
Und solltest du mal weinen und nichts geht mehr klar,
wenn du reden möchtest ruf doch an, die Nummer hast du ja.
Nun endet die Zeile hier, doch eins lass ich noch da,
alles was ich dir grad sagte war endlich auch mal wahr
In einen Text ,der auf meinen Gefühlen beruhte,
Von mir für Dich ein Dankeschön, ich wünsch dir alles Gute.
"Für immer"
Böhse Onkelz
Zitat des Refrains:
"Wie konnte Ich so blind sein,
wie konnt Ich glauben Ich kann sehn,
hat Gott auf mich geschissen
oder warum lies Ich Dich gehn?!
Wieder spühr ich diese Sehnsucht,
du bist schon lange nicht mehr hier,
sag mir was hast du getan,
den dein Licht, brennt immer noch in mir.
Für Immer."
letzte Änderung: 02.03.2009 - 14:44