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Mensch_des_Menschen
by Arthur Müller
- Geburtstag:
- 13.07.1987 (37)
- Mitglied seit:
- 03.03.2008
- Geschlecht:
- männlich
- letzter Login:
- 28.11.2011 - 16:40
- Beziehungsstatus:
- Single
- Profil Views:
- 3165
- Größe:
- 176
- Gewicht:
- 73
- Augenfarbe:
- braun
- Haarfarbe:
- schwarz
- Frisur:
- mittellang
Hallo! Schön das ihr auf meinem Profil gelandet seit^^
Und jezz erst ma:
Mein großes Hobby
Haut voll rinn, sag' ich euch
->jungs, wir schaffen das!!!
(Schade, aber der Weltmeistertitel wäre für unser Land einfach zu hoch gegriffen! Und dann noch kurz vor dem Ende )
->Und auch "auf Arbeit" gehts voll ab mit euch.
Bis ich und Ralf dann das Gemüt etwas runterkühlen (müssen)
ne, ihr seid schun in ordnung
Letzter Sommer:
Jeden Abend eine gediegene Runde Skat und dazu kühles Bier. Unbezahlbar.
Und noch LG an Tobi, Matze, Friedmann, Kuno und den alten Spinner "Masda" - der nächsten Urlaub mit dabei ist/war. Aber es kommt ja der Winter
Aus Wikipedia. Treffend formuliert, wie ich finde
Der Allgemeinheit bieten die Kleingärten eine bessere Lebensqualität in den Städten durch Lärmverringerung, Staubbindung, Durchgrünung, Auflockerung der Bebauung, Biotop- und Artenschutz, Lebensraumvernetzung und klimatische Auswirkungen.
Familien bieten die Kleingärten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung; eine gärtnerische Betätigung und das preiswerte Züchten von gesundem Gemüse; das persönliche Erlebnis vom Säen, Wachsen, Gedeihen und Ernten von gesundem Gemüse; ein Gegengewicht zum Leben in Betonburgen und auf Asphaltflächen; Förderung von harmonischen zwischenmenschlichen Beziehungen; einen direkten Kontakt mit der Natur.
Kindern und Jugendlichen bieten die Kleingärten Ausgleich für die oft fehlenden Spielplätze; ein Spiel- und Kommunikationsfeld; Erlebnisräume in der Natur und Wahrnehmung ihrer natürliche Zusammenhänge; Anschauungsunterricht in Biologie.
Berufstätigen bieten die Kleingärten eine Entspannung vom Arbeitsstress durch gesunde Betätigung; eine ideale Alternative zum Arbeitsalltag.
Arbeitslosen bieten die Kleingärten das Gefühl, gebraucht zu werden und noch dazu zugehören; ein Mittel den Müßiggang zu vermeiden; ein Zuschuss an frischem Gemüse zu einem Minimalpreis.
Immigranten bieten die Kleingärten eine Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich besser im Aufnahmeland zu integrieren (siehe auch „Interkulturelle Gärten“).
Behinderten bieten die Kleingärten einen Ort an dem er am Vereinsleben teilnimmt, Kontakte knüpft und so der Isolierung entgeht; das Erleben vom Säen und Pflanzen, vom Wachsen, Gedeihen und Ernten.
Senioren bieten die Kleingärten einen Ort des Gesprächs und der Ruhe durch die Zusammenführung von Menschen mit gleichen Interessen; über Jahre gewachsene Kontakte; individuelle Selbstverwirklichung und Beschäftigung im 3. Lebensabschnitt im eigenen Garten
>Zum Schluss nu noch mein Haustier<
Das ist die "Elisabeth", fragt mich nicht, wer den Namen gegeben hat...
Also! Bis dann! Tschüss sagt der Mensch_des_Menschen
Und jezz erst ma:
Mein großes Hobby
Haut voll rinn, sag' ich euch
->jungs, wir schaffen das!!!
(Schade, aber der Weltmeistertitel wäre für unser Land einfach zu hoch gegriffen! Und dann noch kurz vor dem Ende )
->Und auch "auf Arbeit" gehts voll ab mit euch.
Bis ich und Ralf dann das Gemüt etwas runterkühlen (müssen)
ne, ihr seid schun in ordnung
Letzter Sommer:
Jeden Abend eine gediegene Runde Skat und dazu kühles Bier. Unbezahlbar.
Und noch LG an Tobi, Matze, Friedmann, Kuno und den alten Spinner "Masda" - der nächsten Urlaub mit dabei ist/war. Aber es kommt ja der Winter
Aus Wikipedia. Treffend formuliert, wie ich finde
Der Allgemeinheit bieten die Kleingärten eine bessere Lebensqualität in den Städten durch Lärmverringerung, Staubbindung, Durchgrünung, Auflockerung der Bebauung, Biotop- und Artenschutz, Lebensraumvernetzung und klimatische Auswirkungen.
Familien bieten die Kleingärten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung; eine gärtnerische Betätigung und das preiswerte Züchten von gesundem Gemüse; das persönliche Erlebnis vom Säen, Wachsen, Gedeihen und Ernten von gesundem Gemüse; ein Gegengewicht zum Leben in Betonburgen und auf Asphaltflächen; Förderung von harmonischen zwischenmenschlichen Beziehungen; einen direkten Kontakt mit der Natur.
Kindern und Jugendlichen bieten die Kleingärten Ausgleich für die oft fehlenden Spielplätze; ein Spiel- und Kommunikationsfeld; Erlebnisräume in der Natur und Wahrnehmung ihrer natürliche Zusammenhänge; Anschauungsunterricht in Biologie.
Berufstätigen bieten die Kleingärten eine Entspannung vom Arbeitsstress durch gesunde Betätigung; eine ideale Alternative zum Arbeitsalltag.
Arbeitslosen bieten die Kleingärten das Gefühl, gebraucht zu werden und noch dazu zugehören; ein Mittel den Müßiggang zu vermeiden; ein Zuschuss an frischem Gemüse zu einem Minimalpreis.
Immigranten bieten die Kleingärten eine Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich besser im Aufnahmeland zu integrieren (siehe auch „Interkulturelle Gärten“).
Behinderten bieten die Kleingärten einen Ort an dem er am Vereinsleben teilnimmt, Kontakte knüpft und so der Isolierung entgeht; das Erleben vom Säen und Pflanzen, vom Wachsen, Gedeihen und Ernten.
Senioren bieten die Kleingärten einen Ort des Gesprächs und der Ruhe durch die Zusammenführung von Menschen mit gleichen Interessen; über Jahre gewachsene Kontakte; individuelle Selbstverwirklichung und Beschäftigung im 3. Lebensabschnitt im eigenen Garten
>Zum Schluss nu noch mein Haustier<
Das ist die "Elisabeth", fragt mich nicht, wer den Namen gegeben hat...
Also! Bis dann! Tschüss sagt der Mensch_des_Menschen
letzte Änderung: 22.11.2010 - 19:09