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SchwarzeRaupe
by Elli
- Geburtstag:
- 20.12.1991 (33)
- Mitglied seit:
- 30.03.2007
- Geschlecht:
- weiblich
- letzter Login:
- 19.01.2011 - 22:46
- Beziehungsstatus:
- Single
- Profil Views:
- 3372
- Stadt:
- 02826 Görlitz
- Arbeitsplatz/Schule:
- Uni Stuttgart
- Größe:
- 177cm
- Gewicht:
- ka
- Augenfarbe:
- Farbgemisch
- Haarfarbe:
- rot
- Frisur:
- lang
Moodorama - Mindless Moments
As I read your letters something chokes me
You wrote so often, that you love me
You wished i never should fall in love again
These wishes are all i have
But I hang on your wishes and fall
Into your maybe
That maybe you once come back
Live will change and you'll disappear
Calm and free she gets further away
Violent dreams like and undenied truth
Most beautiful days are now denied
The veil of time has descended in our love
Why is it worn out
What do i have without you
I tried everything but these tears
Are still shed and yours with mine
Time to come should be with you
No way being a part of you
Calm and free she gets further away
Violent dreams like and undenied truth
* * *
Die Band die alle meine Gefühle durch ihre Lieder zum Ausdruck bringt:
ASP - und wir tanzten
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond funkelte sanft in Deinem Haar
Und es tut auch kaum mehr weh
wenn ich alles vor mir seh
als ob es letzte Nacht gewesen, sternenklar
Deine Haut und Stolz bleibt mir schon lang nicht mehr
Ich gäbe alles für ein Zaubermittel her
Eins das dich mich lieben macht
Länger als nur eine Nacht
Doch meine Arme und die Nächte bleiben leer
Nur dieses eine mal noch schenk mir Kraft für einen neuen Tag
Ich stehe nackt und hilflos vor dem morgen nie war ich so stark
Nur einen Tag noch Kraft und ich reiß alle Mauern um mich ein
Nur wer sich öffnet für den Schmerz läßt auch die Liebe mit herein
Will ich es greifen ist es schon nicht mehr da
Niemand war mir jemals ferner und so nah
Nicht mal Stille sagt wie tief
Wie ein ungeschickter Brief
Was zerbrach als ich in Deine Augen sah
Auch dieser Brief bleibt ungeschickt von mir
das schönste Lied schrieb ich nicht auf Papier
Ich schrieb es in Dein Gesicht
mit den Fingern, siehst du nicht
was mein Mund Dir hinterließ
Schau auf deine Haut und lies
Such wo meine Zunge war
Such mein Lied in deinem Haar
Willst Du mein Gefühl verstehen
Mußt Du Dich in Dir ansehen
Schließ die Augen und Du siehst ich bin in Dir
Ich breite meine Arme aus empfange Dich komm an mein Herz
Ich heile Dich laß einfach los und gib mir Deinen ganzen Schmerz
Renn einfach weg, lauf vor mir fort, lebe Dein Leben ohne mich
Wo immer Du auch hingehst wartet meine Liebe schon auf Dich
Und wir tanzten im Schnee vergangenes Jahr
Der Mond schien so sanft in Deinem Haar
Wenn Du mich nicht siehst bin ich
einfach nicht mehr wesentlich
löse mich auf wie Schnee vom vergangenen Jahr
Felix qui potuit rerum cognoscere causas
(Glücklich, wem es gelang, den Grund der Dinge zu erkennen.)
"Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts."
(Oscar Wilde)
DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM SICH IN SCHUBLADEN UNTERZUORDNEN!
Warum sind wir heut zu Tage bestrebt, den Menschen immer in Rubriken einordnen zu wollen, meist auch wegen seinem Aussehen?
Und wieso lassen sich dies so viele gefallen?
Ist das Leben nicht viel spannender, wenn man auch mal über seinen Tellerrand hinausschaut und sich Neuem öffnet?
Wenn man nicht in Mitläuferzwängen steckt, wenn man einzigartig auf der Welt ist?
DER MENSCH IST EIN INDIVIDUUM!
Wieso wollen sich so viele der breiten Masse anpassen, anstatt sich selbst zu definieren?
Wieso lassen sich so viele von euch ihr Leben von Anderen vorschreiben?
Lernt für euch selbst zu denken und euer Leben selbst zu leben!
Melotron - Wach auf
Kein Held erscheint, wenn man ihn braucht
Und kein Schiff kommt und nimmt Dich auf
Wenn Du ganz langsam untergehst
Man denkt so oft, man kann nicht mehr
Jeder Schritt fällt einem schwer
Die Welt erscheint als böser Traum
Wach auf
Die Zukunft liegt in deiner Hand
Steh auf
Denn Du bist nicht allein
Und wer nicht sieht
Was uns vereint
Und wer nicht weiß
Was uns immer weiter treibt
Der lebt umsonst!
Wer nicht erkennt
Was wirklich zählt
Wer nicht begreift
Das alles hier nur ein Moment ist
Der stirbt umsonst!
Es gibt nicht viel, woran Du glaubst
Doch ich bin da, wenn Du mich brauchst
Wenn wir gemeinsam untergehen
Wach auf
Die Zukunft liegt in deiner Hand
Steh auf
Denn Du bist nicht allein
Und wer nicht sieht
Was uns vereint
Und wer nicht weiß
Was uns immer weiter treibt
Der lebt umsonst!
Wer nicht erkennt
Was wirklich zählt
Wer nicht begreift
Das alles hier nur ein Moment ist
Der stirbt umsonst!
Manchmal erkennt man erst im Nachhinein, was man alles falsch gemacht hat und was man viel besser hätte machen können und welchen Lebensabschnitt man am liebsten vollkommen übersprungen hätte. Erst mit dem Blick zurück erkennt man, dass sich manches einfach nicht gelohnt hat und dass alles vorher soviel besser war... =X
Der Mensch sollte nicht den Tod fürchten, sondern davor, nie gelebt zu haben!
letzte Änderung: 06.01.2011 - 18:23