Event: City
Name | City | Musik | ||
Location | Landskron KULTurBRAUEREI | |||
Beginn | 26.10.2007 20:00 | Eintritt | ||
Ende | offen |
Beschreibung
Zurück in die Zukunft: YEAH! YEAH! YEAH!
Die Fünf von City sind unverbesserlich. Sie sind unverbesserliche Träumer, auch unverbesserliche Optimisten. Und sie sind unverbesserliche Rock’n’Roller – immer noch, nach 35 Jahren. Alles, was Rockfans von einem guten Album erwarten – knackige Riffs, treibende Grooves, betörende Melodien, Texte zum Nach-Denken, zum Träumen und Schmunzeln – bieten City auf ihrem neuen Album „Yeah! Yeah! Yeah!“
Man könnte es schlicht Renitenz nennen, dass sich Toni Krahl (voc), Fritz Puppel (git), Klaus Selmke (dr), Manfred Hennig (keyb) und Georgi „Joro“ Gogow (b, violin) im Sommer und Herbst 2006 wieder ins Studio begeben haben, um ein neues Album zu produzieren. Andrerseits waren die Fünf schon immer aufsässig und widerspenstig, ließen sich nie vor irgendwessen Karren spannen. In ihren Songs haben sie immer wieder Lebensentwürfe diskutiert, überholte Konventionen karikiert, Befindlichkeiten ausgelotet und Lebenseinstellungen in Frage gestellt – und sind
dadurch bei offiziösen Stellen des öfteren angeeckt. Für City ist Rock’n’Roll eben nicht nur einfach Musik, sondern Anschauung und Lebenselixier. „Wir spielen nicht für irdische Güter“, meint Gitarrist Fritz Puppel und fügt schmunzelnd hinzu, „Wir spielen, um in den Rock-Olymp zu kommen.“
Ihr Über-Hit „Am Fenster“ aus dem Jahr 1977 ist längst ein Klassiker, ihre CD’s haben sich im siebenstelligen Bereich verkauft.
Das mittlerweile zwölfte Studio-Album zeigt die offensichtlich unverwüstliche kreative Energie des Quintetts.
Das Album „YEAH! YEAH! YEAH!“ ist eine sehr persönliche Zeitreise.
„Die Tage kommen langsam in die Jahre, mein Visum sagt: Begrenzter Aufenthalt!“
heißt es in dem nachdenklichen, aber völlig unsentimentalen Stück „Im Alter Weise“, das in der Aussage gipfelt: „Nur wenige Leute werden im Alter weise. Ich hoffe für mich, ich werde wenigstens alt.“ Sänger Toni Krahl: „Wir sind alle um die 60 und mit
zunehmendem Alter muss man akzeptieren, dass das Leben endlich ist, auch wenn es nicht vorstellbar ist. Aber es gibt immer wieder Konzerte, Momente im Studio oder beim Songschreiben, wo man sich sagt: So soll es endlos weiter gehen. Und dadurch wird – zumindest für ein paar Stunden – die Endlichkeit aufgehoben.“, ein paar Stunden, die jeder in der KULTurBRAUEREI erleben kann und sollte.......
Quelle: http://www.city-internet.de/downloads/plattenpass_YEAH!_YEAH!_YEAH!.pdf
Einlass: 19:00
Die Fünf von City sind unverbesserlich. Sie sind unverbesserliche Träumer, auch unverbesserliche Optimisten. Und sie sind unverbesserliche Rock’n’Roller – immer noch, nach 35 Jahren. Alles, was Rockfans von einem guten Album erwarten – knackige Riffs, treibende Grooves, betörende Melodien, Texte zum Nach-Denken, zum Träumen und Schmunzeln – bieten City auf ihrem neuen Album „Yeah! Yeah! Yeah!“
Man könnte es schlicht Renitenz nennen, dass sich Toni Krahl (voc), Fritz Puppel (git), Klaus Selmke (dr), Manfred Hennig (keyb) und Georgi „Joro“ Gogow (b, violin) im Sommer und Herbst 2006 wieder ins Studio begeben haben, um ein neues Album zu produzieren. Andrerseits waren die Fünf schon immer aufsässig und widerspenstig, ließen sich nie vor irgendwessen Karren spannen. In ihren Songs haben sie immer wieder Lebensentwürfe diskutiert, überholte Konventionen karikiert, Befindlichkeiten ausgelotet und Lebenseinstellungen in Frage gestellt – und sind
dadurch bei offiziösen Stellen des öfteren angeeckt. Für City ist Rock’n’Roll eben nicht nur einfach Musik, sondern Anschauung und Lebenselixier. „Wir spielen nicht für irdische Güter“, meint Gitarrist Fritz Puppel und fügt schmunzelnd hinzu, „Wir spielen, um in den Rock-Olymp zu kommen.“
Ihr Über-Hit „Am Fenster“ aus dem Jahr 1977 ist längst ein Klassiker, ihre CD’s haben sich im siebenstelligen Bereich verkauft.
Das mittlerweile zwölfte Studio-Album zeigt die offensichtlich unverwüstliche kreative Energie des Quintetts.
Das Album „YEAH! YEAH! YEAH!“ ist eine sehr persönliche Zeitreise.
„Die Tage kommen langsam in die Jahre, mein Visum sagt: Begrenzter Aufenthalt!“
heißt es in dem nachdenklichen, aber völlig unsentimentalen Stück „Im Alter Weise“, das in der Aussage gipfelt: „Nur wenige Leute werden im Alter weise. Ich hoffe für mich, ich werde wenigstens alt.“ Sänger Toni Krahl: „Wir sind alle um die 60 und mit
zunehmendem Alter muss man akzeptieren, dass das Leben endlich ist, auch wenn es nicht vorstellbar ist. Aber es gibt immer wieder Konzerte, Momente im Studio oder beim Songschreiben, wo man sich sagt: So soll es endlos weiter gehen. Und dadurch wird – zumindest für ein paar Stunden – die Endlichkeit aufgehoben.“, ein paar Stunden, die jeder in der KULTurBRAUEREI erleben kann und sollte.......
Quelle: http://www.city-internet.de/downloads/plattenpass_YEAH!_YEAH!_YEAH!.pdf
Einlass: 19:00
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