Event: East Blues Experience - Live!
| Name | East Blues Experience - Live! | Musik | ||
| Location | Landskron KULTurBRAUEREI | |||
| Beginn | 09.05.2008 21:00 | Eintritt | ||
| Ende | offen |
Beschreibung
East Blues Experience - das Feuer unter dem Schmelztiegel heißt Blues.
Als East Blues Experience 1991 in Berlin gegründet wurde, konnte noch
niemand ahnen, dass diese Band einmal zum Besten im weltweiten Roots-
Bereich gezählt werden würde, obwohl die Zutaten zu einem Erfolgsrezept
vorhanden waren. Und die sind exzellentes musikalisches Können,
professionelle Routine durch langjährige musikalische Erfahrung,
starkes kompositorisches Talent, ein amerikanisches Verständnis von
Unterhaltung soll heißen, wenn der Funke nicht überspringt, ist niemals
das Publikum, sondern nur der Künstler schuld), sowie die Würze allen
Schaffens: Eine unbändige Freude am eigenen Tun und Offenheit gegenüber
dem Reichtum der Musik im Ganzen sowie an ausgezeichneten,
aussagekräftigen und teilweise sehr amüsanten Texten.
Von Anfang an wollte man sich nicht in Schubladen begeben, wollte nicht
bequem sein. Sänger, Gitarrist, Komponist, Texter und Bandgründer Peter
Schmidt bringt es treffend auf den Punkt: „In so einer Schublade kann
man schön ersticken, besonders wenn die zugeschoben wird. Unsere
musikalischen Interessen sind so vielfältig, das reicht von
Robert Johnson über Ry Cooder bis zu Ozzy Osbourne und Mahavishnu und
Frank Zappa und Abba und und und... Es ist doch ein Tiegel, in dem Musik
neu entsteht. Und das Feuer unter diesem Schmelztiegel heisst Blues.
Ich kann nicht nur, also ausschliesslich, Chicagoblues spielen, meine
musikalische Welt ist viel grösser. Das ist doch ein gewaltiger Vorteil,
unbelastet zu forschen, wo überall Blues drin ist. Leute wie Taj Mahal,
Ry Cooder, David Lindley, Keb Mo' und viele andere machen das auch.
Nein, Bequemlichkeit ist musikalischer Tod!“
So kam es, dass East Blues Experience begeistert gefeiert wurde mit
ihrer Mischung aus Blues, Rock, Soul und Funk. Egal wo die Band auftrat,
sie durfte wiederkommen. Man spielte sich im Laufe der Jahre durch die
Republik und „soweit die Reifen trugen“.(O-Ton Peter Schmidt)
Soll heißen man bereiste Polen, Tschechien, die Slowakei, die Schweiz,
Belgien und Dänemark. Und es geht stetig weiter. In Planung: Frankreich,
Schweden, Norwegen und sogar Kanada und die USA. Die Kontakte stehen,
eine US-Websitemit Redaktion in Seattle gibt es auch schon.
Aber was macht nun das spezielle an den Konzerten der EBE aus? Dazu ein
kurzer Ausschnitt aus einer Konzertkritik in Deutschlands Bluesmagazin
bluesnews: „Zu der großen Überraschung des Festivals wurde dann
East Blues Experience. Zum ersten Mal an diesem Tag hatte man wirklich
das Gefühl, Musiker zu sehen, die genau wissen, WARUM sie auf der Bühne
stehen.... Die exzellenten Musiker spielten eine Mischung aus beinhartem
Texas-Bluesrock, sehr intensivem Slow Blues, souligem Funk und Biker-
Rollern, gingen dabei immer extrem innovativ zur Sache und boten Tausend
kleine Tricks und Snörks an, die den Connaisseur mit der Zunge schnalzen
ließen. Den Eindruck ihrer nuancen- und facettenreichen CD’s konnte das
Trio voll bestätigen.“ Das läßt keine Fragen offen!
Seit Sommer 2002 spielt die als Trio gegründete EBE als Quartett. Neben
den Urmitgliedern Peter Schmidt und Ronny Dehn (Schlagzeug) sind mit
Axel Merseburger (Gitarre) und Rainer Engelmann (Bass) zwei junge Leute
dazu gekommen, die perfekt in die Band passen. Zu hören auf dem gerade
und in dieser Besetzung eingespielten und veröffentlichten neuen Album
"Red Balloon" (Mara Records, AMA 626636).
Und so gibt es weiterhin nur eine Richtung für East Blues Experience:
nach oben.
Eine Bitte hat Chef Peter Schmidt allerdings an die Welt: „Ich möchte
auf jeden Fall, dass unsere Band, und eben auch andere, egal, ob schwarz
oder weiß oder gelb oder gepunktet, nach der Musik beurteilt wird.“
Deswegen schrieb er den auf dem aktuellen Album zu hörenden knall-
traditionellen Song „Don't Judge Me By The Colour Of My Skin“, in dem es
sinngemäß heißt: „Du kannst meine Musik scheiße finden und direkt in die
Mülltonne werfen, aber beurteile mich nicht nach meiner Hautfarbe.“
Als East Blues Experience 1991 in Berlin gegründet wurde, konnte noch
niemand ahnen, dass diese Band einmal zum Besten im weltweiten Roots-
Bereich gezählt werden würde, obwohl die Zutaten zu einem Erfolgsrezept
vorhanden waren. Und die sind exzellentes musikalisches Können,
professionelle Routine durch langjährige musikalische Erfahrung,
starkes kompositorisches Talent, ein amerikanisches Verständnis von
Unterhaltung soll heißen, wenn der Funke nicht überspringt, ist niemals
das Publikum, sondern nur der Künstler schuld), sowie die Würze allen
Schaffens: Eine unbändige Freude am eigenen Tun und Offenheit gegenüber
dem Reichtum der Musik im Ganzen sowie an ausgezeichneten,
aussagekräftigen und teilweise sehr amüsanten Texten.
Von Anfang an wollte man sich nicht in Schubladen begeben, wollte nicht
bequem sein. Sänger, Gitarrist, Komponist, Texter und Bandgründer Peter
Schmidt bringt es treffend auf den Punkt: „In so einer Schublade kann
man schön ersticken, besonders wenn die zugeschoben wird. Unsere
musikalischen Interessen sind so vielfältig, das reicht von
Robert Johnson über Ry Cooder bis zu Ozzy Osbourne und Mahavishnu und
Frank Zappa und Abba und und und... Es ist doch ein Tiegel, in dem Musik
neu entsteht. Und das Feuer unter diesem Schmelztiegel heisst Blues.
Ich kann nicht nur, also ausschliesslich, Chicagoblues spielen, meine
musikalische Welt ist viel grösser. Das ist doch ein gewaltiger Vorteil,
unbelastet zu forschen, wo überall Blues drin ist. Leute wie Taj Mahal,
Ry Cooder, David Lindley, Keb Mo' und viele andere machen das auch.
Nein, Bequemlichkeit ist musikalischer Tod!“
So kam es, dass East Blues Experience begeistert gefeiert wurde mit
ihrer Mischung aus Blues, Rock, Soul und Funk. Egal wo die Band auftrat,
sie durfte wiederkommen. Man spielte sich im Laufe der Jahre durch die
Republik und „soweit die Reifen trugen“.(O-Ton Peter Schmidt)
Soll heißen man bereiste Polen, Tschechien, die Slowakei, die Schweiz,
Belgien und Dänemark. Und es geht stetig weiter. In Planung: Frankreich,
Schweden, Norwegen und sogar Kanada und die USA. Die Kontakte stehen,
eine US-Websitemit Redaktion in Seattle gibt es auch schon.
Aber was macht nun das spezielle an den Konzerten der EBE aus? Dazu ein
kurzer Ausschnitt aus einer Konzertkritik in Deutschlands Bluesmagazin
bluesnews: „Zu der großen Überraschung des Festivals wurde dann
East Blues Experience. Zum ersten Mal an diesem Tag hatte man wirklich
das Gefühl, Musiker zu sehen, die genau wissen, WARUM sie auf der Bühne
stehen.... Die exzellenten Musiker spielten eine Mischung aus beinhartem
Texas-Bluesrock, sehr intensivem Slow Blues, souligem Funk und Biker-
Rollern, gingen dabei immer extrem innovativ zur Sache und boten Tausend
kleine Tricks und Snörks an, die den Connaisseur mit der Zunge schnalzen
ließen. Den Eindruck ihrer nuancen- und facettenreichen CD’s konnte das
Trio voll bestätigen.“ Das läßt keine Fragen offen!
Seit Sommer 2002 spielt die als Trio gegründete EBE als Quartett. Neben
den Urmitgliedern Peter Schmidt und Ronny Dehn (Schlagzeug) sind mit
Axel Merseburger (Gitarre) und Rainer Engelmann (Bass) zwei junge Leute
dazu gekommen, die perfekt in die Band passen. Zu hören auf dem gerade
und in dieser Besetzung eingespielten und veröffentlichten neuen Album
"Red Balloon" (Mara Records, AMA 626636).
Und so gibt es weiterhin nur eine Richtung für East Blues Experience:
nach oben.
Eine Bitte hat Chef Peter Schmidt allerdings an die Welt: „Ich möchte
auf jeden Fall, dass unsere Band, und eben auch andere, egal, ob schwarz
oder weiß oder gelb oder gepunktet, nach der Musik beurteilt wird.“
Deswegen schrieb er den auf dem aktuellen Album zu hörenden knall-
traditionellen Song „Don't Judge Me By The Colour Of My Skin“, in dem es
sinngemäß heißt: „Du kannst meine Musik scheiße finden und direkt in die
Mülltonne werfen, aber beurteile mich nicht nach meiner Hautfarbe.“
Kommentare (0)
Bitte log dich ein um Kommentare zu schreiben!
