Event: Unheilig Openair
Name | Unheilig Openair | Musik | ||
Location | Landskron KULTurBRAUEREI | |||
Beginn | 17.07.2009 20:00 | Eintritt | ||
Ende | offen |
Beschreibung
Unheilig, ein Open- Air mit spektakulärem Rahmenprogramm und großer After Show Party, erwartet Sie am 17. Juli 2009 auf dem Hof der Landskron Brauerei. Schon bei den letzten Konzerten in Görlitz konnte der Graf mehr als 1000 Besucher begeistern. Mit seiner ausdruckstarken Stimme zog er das Görlitzer Publikum in seinen Bann. Nach der Puppenspieler-Tournee und Anfragen zahlreicher Fans, kann man sich in diesem Sommer auf ein weiteres Konzerterlebnis der besonderen Art freuen.
Unheilig stellt eine Offenbarung im Bereich des deutschsprachigen Elektro-Rocks dar. Gradlinige bass-, beat- und gitarrenlastige Sounds, radiotaugliche Lieder und tiefgehende, atemberaubend aufrichtige Balladen, schicken den Zuhörer auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Bei allen unterschiedlichen textlichen und musikalischen Elementen, die sich nie in einem Korsett von Zweckmäßigkeiten verfangen, steht doch die unverkennbare Stimme des Grafen über den Dingen und gibt dem Konzert den endgültigen, einzigartigen, unverwechselbaren, emotionalen, ausdrucksstarken markanten Stil. Wer in den vergangenen Jahren Besucher eines Unheilig - Konzerts war, kennt dieses einzigartige Erlebnis von dem Grafen während der Show in seinen Bann gezogen zu werden.
BANDINFO Down Below
Down Below erreichte bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest auf Pro7 Platz 3 und sind längst keine Neuentdeckung: Sie spielten bereits namhafte Festivals wie Rock am Ring und Rock im Park, aber auch auf kleineren Festivals, wie dem in Hildesheim etablierten Mera Luna und dem Amphi Festival in Köln. Dabei sind die vier Musiker aus dem unscheinbaren Dessau (Sachsen Anhalt) schon länger ein Geheimtipp. Down Below haben mit der Bereitschaft zu Experimenten und Wagnissen seit ihrer Gründung im Jahre 2003 schon viel erreicht. Eine spontane akustische Jam-Session vor der Leipziger Moritzbastei brachte ihnen viele Fans und wusste zu begeistern. Ebenso wie ihre beiden Auftritte beim Wave Gotik Treffen, bei denen sie, dank einer gelungenen Coverversion des Heroes Del Silencio - Klassikers „Entre Dos Tierras“, die spanischen Anwesenden derart überzeugen konnten, dass man dort einen Fanclub einrichtete. Es folgten mehr und mehr Gigs, wie im Vorprogramm von Schandmaul oder Unheilig, und die Teilnahme an der Orkus-Tour, die sie u.a. mit Project Pitchfork durch zehn deutsche Städte führte, und ihnen schließlich einen Vertrag bei der Universal einbrachte. So viel Energie aus dem Nichts, ein Vorstoß von „ganz unten“, oder vielleicht doch „aus dem Bauch heraus“, wie es Neo Scope nennt: „Das ist ein Wortspiel mit den verschiedenen Seiten, dem Unten, der Dunkelheit und der Emotionalität.“ Das Mystische und Ambivalente ist ein Stilmittel, dessen sich die Band gerne bedient, wie auch an ihrer Bühnenidentität deutlich wird. Für Neo Scope (Gesang) bieten die Figuren eine Schutzfunktion: „Es ist ein ganz anderes Sein, ein anderes Leben. Es ist ein Ventil für sein normales Leben. Schöne Melodien, Eingängigkeit und trotzdem eine bittere Botschaft, die mit drin steckt.
BANDINFO Cephalgy
Im Jahr 1997 wurde ein namenloses Musikprojekt von „Jörg“ und „Rico“ gegründet. Alsbald kam dann Sven West hinzu, der dem Projekt auch vorläufig seinen Namen gab. Kurz darauf hatten sie schon ihre ersten Auftritte, z. B. in Chemnitz, wo sie „Ivo Lottig und Kay Resch“ von Accessory trafen, die Sven West einen Vertrag bei dem Label Out Of Line organisierte. Daraufhin nannte sich das Trio Cephalgy. Eigentlich war es nur ein Duo, denn Sven war bei der Soundgestaltung nicht dabei, nur bei den Live-Auftritten. „Rico“ verließ dann Ende 2004 die Band und wurde durch „Stella“ ersetzt, die ihrerseits im Dezember 2006 ihren Ausstieg bekannt gab. Heute besteht die Band aus Jörg, Chris und Ronny. Die drei Jungs der Dresdner Band werden zum Unheilig Konzert, am 17. Juli auf dem Hof der Landskron Brauerei, unter anderem Songs Ihres neuen Albums „Herzschlag“ zum Besten geben.
Da es in diesem Jahr nur wenige Unheilig-Konzerte geben wird, lohnt es sich schnell eine der begehrten Karten zu sichern.
Unheilig stellt eine Offenbarung im Bereich des deutschsprachigen Elektro-Rocks dar. Gradlinige bass-, beat- und gitarrenlastige Sounds, radiotaugliche Lieder und tiefgehende, atemberaubend aufrichtige Balladen, schicken den Zuhörer auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Bei allen unterschiedlichen textlichen und musikalischen Elementen, die sich nie in einem Korsett von Zweckmäßigkeiten verfangen, steht doch die unverkennbare Stimme des Grafen über den Dingen und gibt dem Konzert den endgültigen, einzigartigen, unverwechselbaren, emotionalen, ausdrucksstarken markanten Stil. Wer in den vergangenen Jahren Besucher eines Unheilig - Konzerts war, kennt dieses einzigartige Erlebnis von dem Grafen während der Show in seinen Bann gezogen zu werden.
BANDINFO Down Below
Down Below erreichte bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest auf Pro7 Platz 3 und sind längst keine Neuentdeckung: Sie spielten bereits namhafte Festivals wie Rock am Ring und Rock im Park, aber auch auf kleineren Festivals, wie dem in Hildesheim etablierten Mera Luna und dem Amphi Festival in Köln. Dabei sind die vier Musiker aus dem unscheinbaren Dessau (Sachsen Anhalt) schon länger ein Geheimtipp. Down Below haben mit der Bereitschaft zu Experimenten und Wagnissen seit ihrer Gründung im Jahre 2003 schon viel erreicht. Eine spontane akustische Jam-Session vor der Leipziger Moritzbastei brachte ihnen viele Fans und wusste zu begeistern. Ebenso wie ihre beiden Auftritte beim Wave Gotik Treffen, bei denen sie, dank einer gelungenen Coverversion des Heroes Del Silencio - Klassikers „Entre Dos Tierras“, die spanischen Anwesenden derart überzeugen konnten, dass man dort einen Fanclub einrichtete. Es folgten mehr und mehr Gigs, wie im Vorprogramm von Schandmaul oder Unheilig, und die Teilnahme an der Orkus-Tour, die sie u.a. mit Project Pitchfork durch zehn deutsche Städte führte, und ihnen schließlich einen Vertrag bei der Universal einbrachte. So viel Energie aus dem Nichts, ein Vorstoß von „ganz unten“, oder vielleicht doch „aus dem Bauch heraus“, wie es Neo Scope nennt: „Das ist ein Wortspiel mit den verschiedenen Seiten, dem Unten, der Dunkelheit und der Emotionalität.“ Das Mystische und Ambivalente ist ein Stilmittel, dessen sich die Band gerne bedient, wie auch an ihrer Bühnenidentität deutlich wird. Für Neo Scope (Gesang) bieten die Figuren eine Schutzfunktion: „Es ist ein ganz anderes Sein, ein anderes Leben. Es ist ein Ventil für sein normales Leben. Schöne Melodien, Eingängigkeit und trotzdem eine bittere Botschaft, die mit drin steckt.
BANDINFO Cephalgy
Im Jahr 1997 wurde ein namenloses Musikprojekt von „Jörg“ und „Rico“ gegründet. Alsbald kam dann Sven West hinzu, der dem Projekt auch vorläufig seinen Namen gab. Kurz darauf hatten sie schon ihre ersten Auftritte, z. B. in Chemnitz, wo sie „Ivo Lottig und Kay Resch“ von Accessory trafen, die Sven West einen Vertrag bei dem Label Out Of Line organisierte. Daraufhin nannte sich das Trio Cephalgy. Eigentlich war es nur ein Duo, denn Sven war bei der Soundgestaltung nicht dabei, nur bei den Live-Auftritten. „Rico“ verließ dann Ende 2004 die Band und wurde durch „Stella“ ersetzt, die ihrerseits im Dezember 2006 ihren Ausstieg bekannt gab. Heute besteht die Band aus Jörg, Chris und Ronny. Die drei Jungs der Dresdner Band werden zum Unheilig Konzert, am 17. Juli auf dem Hof der Landskron Brauerei, unter anderem Songs Ihres neuen Albums „Herzschlag“ zum Besten geben.
Da es in diesem Jahr nur wenige Unheilig-Konzerte geben wird, lohnt es sich schnell eine der begehrten Karten zu sichern.
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