Event: POP Muschi
Name | POP Muschi | Musik | ||
Location | City Center Löbau | |||
Beginn | 07.05.2010 21:00 | Eintritt | ||
Ende | offen |
Beschreibung
Wer in der Musiklandschaft für Aufsehen sorgen will, muss provozieren. Allem Anschein nach haben Tino Schmidt und Sven Göpfert dieses Motto in Bezug auf den Namen ihres musikalischen Pilotprojektes etwas zu ernst genommen.Popmuschi heißt das, was einen seit 2004 auf Myspace in Form einer smarten Lady mit pinker Afro-Perücke, Knarre und Kippe in der Hand begrüßt. Kein Wunder also, „dass sich der Name wie ein Lauffeuer herumsprach und zu einem echten Insider-Tipp wurde“, wie das Doppel selbst verlauten lässt.
Unter den Pseudonymen Stereofunk und Finealizer mischen die beiden Dresdner-Kultproduzenten schon länger die Clubszene der Bundesrepublik auf. Und weil Remixe und Kollaborationen des DJ’s täglich Brot sind, nimmt man im Mai 2004, natürlich nur so zum Spaß und ohne weitere Hintergedanken, den gemeinsamen Track „Sometimes I Feel“ auf. Musikalisch anspruchsvoll: Nein. Clubtauglich: Ja. Das Partyvolk tanzt sich die Schuhsohlen ab und nach zwei weiteren Erfolgssingles wenige Monate später ist klar: Das kann noch dauern mit der Popmuschi.
Mit so geschmeidigen Titeln wie „Körperkosmetik“ oder „Freak Your Soul“ tingelt die wandelnde Diskokugel auf vier Beinen von einem Neon-Leuchtröhren-Club zum nächsten. Remixt bis der Arzt kommt und schmeißt2007 den Debüt-Longplayer „Pink Das Album“ in die Plattenläden. Immer ein bisschen zu viel vom nötigen Selbstbewusstsein im Schlepptau – „Wer Popmuschi sucht, muss nur in den Top 3 sämtlicher Playlisten nachschauen“ – lebt es sich ganz gut vom eigenen Label, straffen Beats und wummernden Bässen. Demnächst stehen übrigens zwei weitere Releases
namens „El Verano“ und „Pink Das Album Remixes“ ins (Achtung Anspielung!) House.
Unter den Pseudonymen Stereofunk und Finealizer mischen die beiden Dresdner-Kultproduzenten schon länger die Clubszene der Bundesrepublik auf. Und weil Remixe und Kollaborationen des DJ’s täglich Brot sind, nimmt man im Mai 2004, natürlich nur so zum Spaß und ohne weitere Hintergedanken, den gemeinsamen Track „Sometimes I Feel“ auf. Musikalisch anspruchsvoll: Nein. Clubtauglich: Ja. Das Partyvolk tanzt sich die Schuhsohlen ab und nach zwei weiteren Erfolgssingles wenige Monate später ist klar: Das kann noch dauern mit der Popmuschi.
Mit so geschmeidigen Titeln wie „Körperkosmetik“ oder „Freak Your Soul“ tingelt die wandelnde Diskokugel auf vier Beinen von einem Neon-Leuchtröhren-Club zum nächsten. Remixt bis der Arzt kommt und schmeißt2007 den Debüt-Longplayer „Pink Das Album“ in die Plattenläden. Immer ein bisschen zu viel vom nötigen Selbstbewusstsein im Schlepptau – „Wer Popmuschi sucht, muss nur in den Top 3 sämtlicher Playlisten nachschauen“ – lebt es sich ganz gut vom eigenen Label, straffen Beats und wummernden Bässen. Demnächst stehen übrigens zwei weitere Releases
namens „El Verano“ und „Pink Das Album Remixes“ ins (Achtung Anspielung!) House.
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