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by ~Lisa. aka Lii-Chan.~

Geburtstag:
04.07.1997 (27)
Mitglied seit:
31.07.2012
Geschlecht:
weiblich
letzter Login:
27.03.2013 - 23:15
Beziehungsstatus:
Single
Profil Views:
1571
Stadt:
01936 Königsbrück
Beruf/Klasse:
Grüne Klapsmühle &so. ._.
Arbeitsplatz/Schule:
Hier & da & TraumWelt &soo. *-*
Website:
ask.fm/MaryySuee
Skype:
lisa.lejsek
Größe:
1.67m. ._.
Gewicht:
57kg. :X
Augenfarbe:
Aquamarinblau. *-*
Haarfarbe:
broowniiiee. :3
Frisur:
Emoo. ^-^
Haaaalluuuh.! ^--^
Man nennt mich Lii-Chan. :3
Hier ein kleines Intro meinerseits. c:

Lii-Chan faul. :/
Lii-Chan allein. :'c
Lii-Chan (un)-glücklich verlilaliebt.. ._____."
Lii-Chan nicht hübsch. ;0
Nein Nein.! >.<
Lii-Chan klein. :«
Lii-Chan armes PutPut. ://
Lii-Chan Depressiv. :'((
Lii-Chan immernoch nicht hübsch.! >.<'
Nein Nein.! >\\\<'
Lii-Chan nicht süß. :x
Lii-Chan verrückt. :bb
Lii-Chan kreativ. ^~^
Lii-Chan Zeichnerin & Schriftstellerin.! ^__^"
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Kostprobe:

Der Schmerz, ein guter Freund.

Du bist es nicht wert sagen sie.
Du bist ein Nichts sagen sie.
Erste Tränen quellten Sarana aus der Augenwand.
Sie saß in der engsten Ecke ihres Bettes wie ein Häufchen Elend - tief in ihrer Decke begraben.
Völlig entkräftet sah sie auf ihren Arm.
Seit Stunden.
Tiefe Einschnitte zeugen von Schmerz, von Problemen, von Angst.
Es war 18 Uhr als ihr Handy plötzlich klingelte.
Bei den ersten Tönen von "Kill everybody" von Skrillex erschrak sie heftig.
Vorsichtig und leicht zitternd nahm sie ihr Handy in die Hand und sah auf den Bildschirm: Nur eine Nummer.
Aber nicht irgendeine: Diese war ihr bereits bekannt.
"Rin.. Hör auf.. Hör auf mich zu Stalken!" schrie sie auf und schmiss ihr Handy auf den Fußboden.
Wutentbrannt und ihr Gesicht von der Schminke der Tränen verlaufen schmiss sie sich ins Bett und begräbt sich erneut unter Kopfkissen und Decke.
Ihr Schluchzen war leider nicht zu überhören.
"D-Dann bringe ich mich halt um, wenn euch mein Ich und mein Dasein nicht passt..!" entschloss sie schweren Herzens.
Doch dann fing der Boden an zu vibrieren, und wenige Sekunden später setzten auch die ersten Töne von "Kill everybody" ein.
Sarana sprang aus dem Bett und hob noch im Landesprung das Handy auf und sah dann angenervt auf den Bildschirm: Daisuke.
Na wenigstens er.
Wenn man ihn braucht ist er zur Stelle, dachte sie.
Sie betätigte den grünen Knopf zur Anrufabnahme und führte ihr Handy zu ihrem Ohr, wo sie bereits ein "Heyouw!" entgegennahm.
Ein Lächeln wiederfuhr ihr durch ihr doch trauriges Gesicht.
"Hai Daisuke!" entgegnete ich leicht fröhlich, doch immernoch niedergeschlagen zu ihm.
"Was ist denn los mit dir?! Du klingst so verheult und so traurig..!" fragte er besorgt.
Sie beantwortete ihm, dass es ihr schlecht ginge, wegen der radikalen Mobbing-und Prügelattacken in der Schule, wegen ihrer Mutter, weil sie ihr immer Verbot gibt und sie missachtet, und dass sie allgemein nicht mehr weiterweiß und sich deshalb wieder geritzt hat..
Das gab ihm zu denken, aber er wiederholte in einem ungehobelten Ton, dass sie es zu lassen habe, dauernd zur Klinge zu greifen.
Und wieder ist es ihr egal..
Wieder überhörte sie seine Standpauke..
Und wieder versuchte sie ihm zu erklären, dass es kein Wille, sondern mehr ein Zwang ist..
Dass es ein befreiendes Gefühl sei, das Blut aus den Adern fließen zu sehen..
Dass es schöner ist einen gewollten Schmerz, als einen ungewollten Schmerz zu ertragen..
Und dass der Schmerz mein guter Freund geworden ist, denn er übertönt die eigentlichen Wunden..
Und wieder verstand er es nicht.
"Naja, ich muss dir eigentlich so oder so jemanden überreichen.." lenkte er daraufhin ab.
"Hää?!".
Sie kapierte gar nichts mehr.
Doch als sie die Stimme am Handy vernahm, die "Hy." sagte, stoch es in ihr: Rin.
Sie war wie starr.
Und als sie durch das ständige "Hallo?!" Rins wieder zu sich kam, tat sie nichts weiter als den roten Knopf zu drücken.
Sie war immernoch in einem bewussten Unbewusstsein.
Sie floh richtig panisch wieder zurück in ihr Bett.
Aller 2 Minuten klingelte das Handy, aber sie ignorierte es. Sie begrub sich wieder unter Decke und Kopfkissen.
Kaum war sie aber wieder beruhigt, kamen all die Probleme und Gedanken wieder auf: "Du bist ein Nichts.!" ,"Da ist ja wieder die Schlampe.!", “Du bist 'ne Nutte.! Hahahhahahah.!!", "Kannst du überhaupt was.?!","Malst du schon wieder du kindische Kuh.?!"...
Sie starrte leer gegen die Wand aus einem Spalt zwischen Decke und Matraze, betrachtete die Muster.
Und auf einmal wurde das Bild verschwommen.
Tränen überkamen sie wieder.
Sie konnte nicht mehr..
Sie musste Blut sehen..
Sie kramte unter ihrem Bett und konnte finden was sie suchte: In einer kleinen Kiste waren 7 Klingen drin.
Sie nahm die Kiste auf das Bett und machte diese auf.
Sie nahm sich eine der 7 Klingen heraus und suchte unter ihrem Kissen nach Taschentücher.
Zitternd nahm sie ihre Klinge in ihre rechte Hand und betrachtete sie: Blutverschmiert.
Sie strich langsam und vorsichtig über deren scharfe Seite, und schnitt sich glatt ihren Zeigefinger auf..
Sie sah das Blut, aber das war ihr nicht genug.
Gut, sie ist scharf genug, dachte sie.
Sie musste den Schmerz spüren, so sehr, dass alles andere Nebensache wird.
Sie saß sich auf das Bett, zog ihren Ärmel ihres linken Armes hoch..
Man konnte bereits aber 100 von Einstichen erkennen.
Sie drehte ihren Arm um, sodass man auf die Handfläche sehen konnte.
Sie suchte nach der Ader in ihrem Handgelenk, und fand sie nach kurzer Zeit.
Auch hier konnte man schon 7 Einstiche erkennen.
Sie sah zum Fenster hinaus: Es war bereits dunkel, danach sah sie auf die Uhr: Kurz vor 21 Uhr.
Dann fiel ihr Blick wieder auf ihren Arm..
Zitternd setzte sie die Klinge an der Ader an.
Eigentlich wollte sie nie gehen, erst, wenn es soweit war, aber nun muss sie es.
Die anderen wollten es so, haben sie dazu gebracht..
Langsam drückte sie die Klinge in ihre Haut ein und zog diese über ihre Ader hinweg.
Eine Schnittwunde von ungefähr einem Zentimeter entstand..
Sie kniff ihre Augen zusammen und unterdrückte ihren schmerzvollen Schrei, doch dann lächelte sie.
Der Schmerz war zu spüren, alles andere wurde Nebensache.
Das war es, was sie wollte.
Ablenkung.
Doch dann wurde ihr schwindelig..
Alles drehte sich..
Doch sie kämpfte.
Sie wollte noch das Blut sehen..
Sie schaute noch auf ihren Arm: Blut.
Mengen von Blut.
Es lief ihr über ihren gesamten Arm, es hörte nicht mehr auf..
Sie war glücklich.
Zum ersten Mal in ihrem Leben.
Aber dann wurde es ihr schwarz vor Augen, ihr Atem wurde schwächer..
Sie verlor immer mehr Blut, gefährliche Mengen.
Im Lächeln wisperte sie noch: "Gute Nacht Welt, und schönes Leben..".
Dann schlief sie ein..
Für immer.
Sie erlebte nichts mehr, weiß nicht, wie es ihren Freunden geht, wie es ihrer Mutter geht..
Ihrem Bruder..
Doch eines weiß sie:
Ihr Wunsch, und der Wunsch der anderen ging in Erfüllung.

"Der Schmerz, ein guter Freund, er übertönt die wahren Wunden."

Lisa L. aka Lii-Chan.
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Kostprobe meiner Zeichenkünste:


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Lii-Chan mag Musik. :'))
Nein..
Lii-Chan liebt Dubstep.! ^.^



Love this soooooooooooooo much.! Slaughterhouse's my Dreamland.! *-*
KillSonik. <3

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Lii-Chan auch:
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-&weiteresentfallen.
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Aaaaaaaaaaber:

Lii-Chan gefäääääährlich, hmmmhhh.!!! :0

;333
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Lii-Chan ist fotogen.
Meist auf trauriger Basis.. ;0






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Lii-Chan sagt jetzt:
Hau' rein Diqqah & stalke jemand anderes, sonst erscheine ich in deinen Träumen.!! :'DD :3 ♥
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letzte Änderung: 05.03.2013 - 19:36

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