- rosenberg1991
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rosenberg1991
by Martin
- Geburtstag:
- 04.06.1991 (33)
- Mitglied seit:
- 15.09.2007
- Geschlecht:
- männlich
- letzter Login:
- 20.01.2008 - 10:20
- Beziehungsstatus:
- Single
- Profil Views:
- 1503
- Stadt:
- Sebnitz
- Beruf/Klasse:
- 10/3
- Arbeitsplatz/Schule:
- Goethe-Gymnasium Sebnitz
- Größe:
- 1,80 m
- Gewicht:
- 65 kg
- Augenfarbe:
- braun
- Haarfarbe:
- braun
- Frisur:
- kurz
Lyrics
Du bist das ganz genaue Gegenteil von klug,
hältst dich für hip und das ist dir schon genug,
du bist zufrieden, doch du bist nicht ganz dicht,
und das Schlimmste ist: Du merkst es einfach nicht.
Du verwechselst teure Kleidung mit Stil.
Du verwechselst sowieso ziemlich viel.
Egal, worum es geht: Du verstehst nur "Hauptbahnhof".
Du Doof!
Du Doof!
Du bist, nett gesagt, 'ne peinliche Erscheinung:
Von nix 'ne Ahnung, doch zu allem eine Meinung.
Ich würd' dich ungern mal betrunken erleben,
denn du bist nüchtern ja schon völlig daneben.
Du machst gerne ziemlich dumme Zwischenrufe.
Du stehst mit Goofy und Hein Blöd auf einer Stufe.
Egal, worum es geht: Du verstehst nur "Hauptbahnhof".
Du Doof!
Du Doof!
Das hab' ich jetzt mal ganz bewusst so formuliert,
damit's vielleicht sogar ein Depp wie du kapiert.
Du Doof!
Dich gibt's in Deutschland ein paar hunderttausend Mal,
in coolen Kneipen, Karstadt, Clubs und bei Aral,
auf der Straße, bei McDonalds, manchmal auch beim Zelten,
auch im Museum und Theater (aber selten...).
Du Doof!
Du Doof!
Du hast sie wirklich nicht mehr alle auf der Latte.
Wo sonst das Hirn sitzt, ist bei dir nur Zuckerwatte.
Du Doof!
Der liebe Gott hat ganz bestimmt mit dir Erbarmen,
denn es steht geschrieben: "Selig sind die geistig Armen!".
Doch manchmal frage ich mich: Wer soll dafür haften?
Kann der Himmel denn so viele Selige verkraften?
Du Doof
...
---------------
Es ist mein Ausseh'n und mein Charme und Stil,
aber vor allem dieser Sex-Appeal.
Schau mir in die Augen, schau mir ins Gesicht,
Girl, du widerstehst mir nicht.
Meine Erotik ist diese pure Macht,
Frauen sehn sich nächtens um den Schlaf gebracht.
Männer verzehren sich in Eifersucht
und ständig bin ich auf der Flucht:
(Der Mann ist 'ne Wucht)
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
Frauen kollabieren, wenn sie mich von Weitem sehn.
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
die Männer können's nicht verstehn
Immer, bevor ich auf die Straße geh
und aus dem Fenster all die schönen Mädchen seh,
die schreien und kreischen: "Baby, komm schon raus!",
dann bleib ich lieber gleich zu Haus'.
Frauen sehen in mir nur das Lust-Objekt,
das hat in mir anfangs tiefen Frust geweckt.
Heute sag' ich mir: Mach' das Beste draus!
Ich bin eh' nicht gern allein zu Haus.
(Er weiß was du brauchst)
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
Ich mach' Mädels froh und reife Damen ebenso.
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
von Kopf bis Fuß ein Gigolo.
(Eddi Frauen bombadieren ihn mit BH und Slip -
das ist für uns vier der reinste Horrortrip!
Sogar in Paris liefen alle Damen Sturm,
und er sang völlig ungeniert am Fuß vom Eifelturm:
Sex Bomb, Sex Bomb, je suis une Sex Bomb,
je peux te le donner quand tu a besoin de moi,
Sex Bomb, Sex Bomb, je suis une Sex Bomb,
et baby, je peux t'exciter
----------------------------------------------------
Heute ist der Tag, als ich dich erstmals traf.
Ich glaub', ich werde das wohl nie vergessen.
Wir bekamen damals beide ziemlich wenig Schlaf
und haben oft zusammen hier draußen gesessen.
Dann hast du mit mir Schluss gemacht.
Was hast du dir dabei gedacht?
Das hätte mich fast umgebracht!
Ich weiß bis heut´ nicht, was das soll.
Ich hege keinen Groll....aber:
Ich wünsch´ dich dahin, wo der Pfeffer wächst,
wo die Knusperhexe hext,
dahin, wo der Yeti wohnt,
oder gleich zum Mann im Mond!
Ich wünsche dich und dein Porzellangesicht
dahin, wo niemand Deutsch und Englisch spricht,
wo ab und zu ´n Sack Reis umfällt,
ich wünsch dich an den Arsch der Welt (an den Arsch der Welt)!
Natürlich bin ich längst über dich hinweg.
Es ist ja auch schon ein paar Wochen her.
Ich bin ein Gentleman und werfe nie mit Dreck,
aber dich zu sehen fällt mir noch schwer.
Du sagst, wir sollen Freunde sein?
Das seh´ ich irgendwie nicht ein!
Kennst du das Lied von Hänschen Klein?
Dann geh´ doch auch mal ganz allein
in die weite Welt hinein...
Am besten dahin, wo der Pfeffer wächst...
Manchmal träum´ ich, du wärst hier...
anstelle von mir!
Mach' doch einfach mal ´ne Fahrradtour,
am besten bis nach Singapur,
dann bist du ´n Weilchen unterwegs
und gehst mir nicht mehr auf´n Keks!
Geh´ dahin, wo der Pfeffer wächst...
------------------------------
Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang
und lächelten und waren leicht verlegen.
Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang.
Er streckte ihr ’nen Rosenstrauß entgegen.
Sie sagte: „Rosen wecken so romantische Gefühle.“
Da nickte er und sprach: „Ja, zweifelsohne!
Da reichen in der Nase ein paar tausend Moleküle
der Duftstoffe mit Namen ’Pheromone’.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander
und blickten auf das weite Meer hinaus,
und blickten auf das weite Meer hinaus.
Da flüsterte sie: „Schau! Der Mond ist heute riesengroß!
Die Nacht ist viel zu schön, um je zu enden.
Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos!“
und sie fasste ihn ganz sanft an beiden Händen.
Er sagte: „Du, der Durchmesser des Monds am Firmament
ist konstant einunddreißig Bogenminuten,
also ungefähr ein halbes Grad, das ist ganz evident.
Es wär’ falsch, verschied’ne Größen zu vermuten.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander
und blickten auf das weite Meer hinaus,
und blickten auf das weite Meer hinaus.
So saßen sie am Meer in dieser warmen Sommernacht.
Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise:
„Wie wundervoll die Sterne funkeln – es ist eine Pracht!“
und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise.
Er sah sie an und sagte nur: „Die Sterne funkeln nicht.
Das wäre ja verrückt, wenn das so wäre!
Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht
in den Schichten oben in der Atmosphäre.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander
und blickten auf das weite Meer hinaus.
Und dann ging sie ohne ihn nach Haus’.
Du bist das ganz genaue Gegenteil von klug,
hältst dich für hip und das ist dir schon genug,
du bist zufrieden, doch du bist nicht ganz dicht,
und das Schlimmste ist: Du merkst es einfach nicht.
Du verwechselst teure Kleidung mit Stil.
Du verwechselst sowieso ziemlich viel.
Egal, worum es geht: Du verstehst nur "Hauptbahnhof".
Du Doof!
Du Doof!
Du bist, nett gesagt, 'ne peinliche Erscheinung:
Von nix 'ne Ahnung, doch zu allem eine Meinung.
Ich würd' dich ungern mal betrunken erleben,
denn du bist nüchtern ja schon völlig daneben.
Du machst gerne ziemlich dumme Zwischenrufe.
Du stehst mit Goofy und Hein Blöd auf einer Stufe.
Egal, worum es geht: Du verstehst nur "Hauptbahnhof".
Du Doof!
Du Doof!
Das hab' ich jetzt mal ganz bewusst so formuliert,
damit's vielleicht sogar ein Depp wie du kapiert.
Du Doof!
Dich gibt's in Deutschland ein paar hunderttausend Mal,
in coolen Kneipen, Karstadt, Clubs und bei Aral,
auf der Straße, bei McDonalds, manchmal auch beim Zelten,
auch im Museum und Theater (aber selten...).
Du Doof!
Du Doof!
Du hast sie wirklich nicht mehr alle auf der Latte.
Wo sonst das Hirn sitzt, ist bei dir nur Zuckerwatte.
Du Doof!
Der liebe Gott hat ganz bestimmt mit dir Erbarmen,
denn es steht geschrieben: "Selig sind die geistig Armen!".
Doch manchmal frage ich mich: Wer soll dafür haften?
Kann der Himmel denn so viele Selige verkraften?
Du Doof
...
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Es ist mein Ausseh'n und mein Charme und Stil,
aber vor allem dieser Sex-Appeal.
Schau mir in die Augen, schau mir ins Gesicht,
Girl, du widerstehst mir nicht.
Meine Erotik ist diese pure Macht,
Frauen sehn sich nächtens um den Schlaf gebracht.
Männer verzehren sich in Eifersucht
und ständig bin ich auf der Flucht:
(Der Mann ist 'ne Wucht)
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
Frauen kollabieren, wenn sie mich von Weitem sehn.
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
die Männer können's nicht verstehn
Immer, bevor ich auf die Straße geh
und aus dem Fenster all die schönen Mädchen seh,
die schreien und kreischen: "Baby, komm schon raus!",
dann bleib ich lieber gleich zu Haus'.
Frauen sehen in mir nur das Lust-Objekt,
das hat in mir anfangs tiefen Frust geweckt.
Heute sag' ich mir: Mach' das Beste draus!
Ich bin eh' nicht gern allein zu Haus.
(Er weiß was du brauchst)
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
Ich mach' Mädels froh und reife Damen ebenso.
Sex Bomb, Sex Bomb,
I'm a Sex Bomb,
von Kopf bis Fuß ein Gigolo.
(Eddi Frauen bombadieren ihn mit BH und Slip -
das ist für uns vier der reinste Horrortrip!
Sogar in Paris liefen alle Damen Sturm,
und er sang völlig ungeniert am Fuß vom Eifelturm:
Sex Bomb, Sex Bomb, je suis une Sex Bomb,
je peux te le donner quand tu a besoin de moi,
Sex Bomb, Sex Bomb, je suis une Sex Bomb,
et baby, je peux t'exciter
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Heute ist der Tag, als ich dich erstmals traf.
Ich glaub', ich werde das wohl nie vergessen.
Wir bekamen damals beide ziemlich wenig Schlaf
und haben oft zusammen hier draußen gesessen.
Dann hast du mit mir Schluss gemacht.
Was hast du dir dabei gedacht?
Das hätte mich fast umgebracht!
Ich weiß bis heut´ nicht, was das soll.
Ich hege keinen Groll....aber:
Ich wünsch´ dich dahin, wo der Pfeffer wächst,
wo die Knusperhexe hext,
dahin, wo der Yeti wohnt,
oder gleich zum Mann im Mond!
Ich wünsche dich und dein Porzellangesicht
dahin, wo niemand Deutsch und Englisch spricht,
wo ab und zu ´n Sack Reis umfällt,
ich wünsch dich an den Arsch der Welt (an den Arsch der Welt)!
Natürlich bin ich längst über dich hinweg.
Es ist ja auch schon ein paar Wochen her.
Ich bin ein Gentleman und werfe nie mit Dreck,
aber dich zu sehen fällt mir noch schwer.
Du sagst, wir sollen Freunde sein?
Das seh´ ich irgendwie nicht ein!
Kennst du das Lied von Hänschen Klein?
Dann geh´ doch auch mal ganz allein
in die weite Welt hinein...
Am besten dahin, wo der Pfeffer wächst...
Manchmal träum´ ich, du wärst hier...
anstelle von mir!
Mach' doch einfach mal ´ne Fahrradtour,
am besten bis nach Singapur,
dann bist du ´n Weilchen unterwegs
und gehst mir nicht mehr auf´n Keks!
Geh´ dahin, wo der Pfeffer wächst...
------------------------------
Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang
und lächelten und waren leicht verlegen.
Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang.
Er streckte ihr ’nen Rosenstrauß entgegen.
Sie sagte: „Rosen wecken so romantische Gefühle.“
Da nickte er und sprach: „Ja, zweifelsohne!
Da reichen in der Nase ein paar tausend Moleküle
der Duftstoffe mit Namen ’Pheromone’.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander
und blickten auf das weite Meer hinaus,
und blickten auf das weite Meer hinaus.
Da flüsterte sie: „Schau! Der Mond ist heute riesengroß!
Die Nacht ist viel zu schön, um je zu enden.
Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos!“
und sie fasste ihn ganz sanft an beiden Händen.
Er sagte: „Du, der Durchmesser des Monds am Firmament
ist konstant einunddreißig Bogenminuten,
also ungefähr ein halbes Grad, das ist ganz evident.
Es wär’ falsch, verschied’ne Größen zu vermuten.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander
und blickten auf das weite Meer hinaus,
und blickten auf das weite Meer hinaus.
So saßen sie am Meer in dieser warmen Sommernacht.
Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise:
„Wie wundervoll die Sterne funkeln – es ist eine Pracht!“
und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise.
Er sah sie an und sagte nur: „Die Sterne funkeln nicht.
Das wäre ja verrückt, wenn das so wäre!
Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht
in den Schichten oben in der Atmosphäre.“
Und sie saßen eine ganze Weile schweigend beieinander
und blickten auf das weite Meer hinaus.
Und dann ging sie ohne ihn nach Haus’.
letzte Änderung: 26.09.2008 - 14:25